In der neuen Folge von Hasophonie setze ich meine Gesprächsbeiträge zur aktuellen Diskussion um die Allversöhnung fort. In der letzten Folge habe ich zunächst das Terrain sondiert, auf dem die Diskussion stattfindet, und drei Hauptargumente der Allversöhnung vorgestellt: das logische, das biblische und das historische Argument. Diesmal vergleiche ich das Fundament, auf dem die Hoffnung auf die Erlösung aller Menschen gebaut wird, mit dem, das ich bei Paulus zu finden meine. Dabei bringe ich weiterhin das Buch von Martin Thoms (»Es ist vollbracht!« Oder doch nicht?) und den Movecast 199 mit Martin Benz (Allversöhnung – dürfen wir sie glauben?) ins Gespräch mit dem Brief des Paulus an die Christen in Rom.
Ähnliche Beiträge

Wie viel Leerstand hat die Hölle? Teil 3: Die Liebe hofft alles
Ich setze meine Gesprächsbeiträge zum Thema Allversöhnung fort und kehre zurück auf das Terrain, das ich…

Feindesliebe einüben
Feindesliebe, wie Jesus sie sich von seinen Nachfolgern wünscht, ist gleichzeitig attraktiv und eine Zumutung. Attraktiv…

Der sympathische Zorn Gottes
Der Zorn Gottes hat für viele etwas Bedrohliches. Manche Christen wünschen sich, dass es ihn nicht…

Denkfehler und Trugschlüsse der Bibelauslegung Teil 4
In den letzten Folgen habe ich am Fallbeipiel der Apostelin Junia (Röm 16,7) einige typische Schwachpunkte…

(K)ein anderes Evangelium
Was ist das Evangelium? Viele verstehen es so, wie ich es kürzlich auf einer Webseite gefunden…

Von Liebe und unerwünschten Gedanken
Wie hat Jesus die Torah, das jüdische Gesetz, gesehen? Hat er sie verschärft, wie manche sagen?…