In der zweiten Folge meiner Besprechungen des Buches „Menschen mit Mission“ von Thorsten Dietz geht es um das soziale Engagement der Evangelikalen, das in den letzten Jahrzehnten vor allem in der Lausanner Bewegung wieder stärker auf die Tagesordnung gekommen ist. Mich beschäftigt vor allem die Frage, warum es gerade in den USA und in Deutschland die stärksten Widerstände gab. Und wie gehabt verhilft die Soziologie zu einigen zusätzlichen Einsichten.
Ähnliche Beiträge
Götter, Betrüger und Skeptiker
Auf die Frage, woher das menschliche Leiden kommt, finden wir in der Bibel eine verwirrende Vielzahl…
Im Paradox zu Hause
In der neuen Folge von Hasophonie wird es „geheimnisvoll“. Es geht um Schritte in die Erfahrungswelt…
Die Gerechtigkeits-Illusion
Als Jesus und seine Jünger einem blindgeborenen Mann begegnen, fragen die Jünger sofort, wessen Schuld es…
Perspektiven der Wahrheit
Wenn ich mich derzeit mehrfach zum Konflikt zwischen bibeltreuen und postevangelikalen Christen äußere, dann liegt das…
Feindesliebe einüben
Feindesliebe, wie Jesus sie sich von seinen Nachfolgern wünscht, ist gleichzeitig attraktiv und eine Zumutung. Attraktiv…
Der Gott, in dem wir leben
Gott ist allen Menschen nah, denn sie alle „leben in ihm, bewegen sich in ihm, sind…